Nach der Refertilisierung - welche Medikamente?
Verfasst: Mi 2. Apr 2014, 15:32
Sehr geehrter Herr Dr. Petsch,
mein Lebensgefährte (36 Jahre)lies sich im Jahr 2002 sterilisieren. Er hat aus erster Ehe drei gesunde Kinder. Ich bin 33 Jahre und habe noch keine Kinder. Aufgrund unseres Kinderwunsches lies mein Lebensgefährte letztes Jahr im September eine Refi durchführen. Leider wurden kürzlich bei einem vom Urologen erstellten Spermiogramm nur 12 Samenzellen gezählt. Obwohl die OP, zumindest auf einer Seite gut verlaufen sein soll, sind wir nun über das schlechte Untersuchungsergebnis sehr enttäuscht.Der Urologe schlug eine dreimonatige Zink-Therapie und dann ein erneutes Spermiogramm vor.
Kann durch diese Therapie das Spermium noch mit Samenzellen so angereichert werden, dass eine Befruchtung auf normalem Wege möglich ist oder ist es ratsam, sich direkt mit einem Kinderwunschzentrum in Verbindung zu setzen?
Gibt es noch andere Maßnahmen die Qualität des Spermas zu verbessern?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Antje W.
mein Lebensgefährte (36 Jahre)lies sich im Jahr 2002 sterilisieren. Er hat aus erster Ehe drei gesunde Kinder. Ich bin 33 Jahre und habe noch keine Kinder. Aufgrund unseres Kinderwunsches lies mein Lebensgefährte letztes Jahr im September eine Refi durchführen. Leider wurden kürzlich bei einem vom Urologen erstellten Spermiogramm nur 12 Samenzellen gezählt. Obwohl die OP, zumindest auf einer Seite gut verlaufen sein soll, sind wir nun über das schlechte Untersuchungsergebnis sehr enttäuscht.Der Urologe schlug eine dreimonatige Zink-Therapie und dann ein erneutes Spermiogramm vor.
Kann durch diese Therapie das Spermium noch mit Samenzellen so angereichert werden, dass eine Befruchtung auf normalem Wege möglich ist oder ist es ratsam, sich direkt mit einem Kinderwunschzentrum in Verbindung zu setzen?
Gibt es noch andere Maßnahmen die Qualität des Spermas zu verbessern?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Antje W.