Fehlende Samenleiterlänge?
Verfasst: Mi 23. Jul 2014, 21:21
Sehr geehrter Herr Petsch,
ich habe mich schon ein wenig informiert und weiß, was bei einer Refertilisierung auf mich zu käme. Ich bin 42 Jahre alt und seit 2001 zeugungsunfähig durch Vasektomie. Dabei wurden ein bis zwei cm der Samenleiter großzügig entfernt. Ich habe einen Sohn aus erster Ehe war also zeugungsfähig vor dem Eingriff. Meine Lebenspartnerin ist jetzt 43 Jahre alt und hatte bisher noch keine Kinder. Um ein gemeinsames Kind bekommen zu können habe ich mich entschlossen, eine Refertilisierung ins Auge zu fassen.
Dabei habe ich aber folgende Fragen: Ist es trotz Fehlens größerer Teile der Samenleiter möglich eine erfolgreiche Refertilisierung an mir durchführen zu lassen? Welche Möglichkeiten gibt es herauszufinden, ob meine Partnerin überhaupt noch eigene Kinder haben kann? Sprich, lohnt sich diese Mühe überhaupt? Von einer externen Befruchtung (mit z.B. TESE) möchte ich absehen, gerade im Hinblick auf die Belastungen für meine Partnerin.
Vielen Dank im Voraus
ich habe mich schon ein wenig informiert und weiß, was bei einer Refertilisierung auf mich zu käme. Ich bin 42 Jahre alt und seit 2001 zeugungsunfähig durch Vasektomie. Dabei wurden ein bis zwei cm der Samenleiter großzügig entfernt. Ich habe einen Sohn aus erster Ehe war also zeugungsfähig vor dem Eingriff. Meine Lebenspartnerin ist jetzt 43 Jahre alt und hatte bisher noch keine Kinder. Um ein gemeinsames Kind bekommen zu können habe ich mich entschlossen, eine Refertilisierung ins Auge zu fassen.
Dabei habe ich aber folgende Fragen: Ist es trotz Fehlens größerer Teile der Samenleiter möglich eine erfolgreiche Refertilisierung an mir durchführen zu lassen? Welche Möglichkeiten gibt es herauszufinden, ob meine Partnerin überhaupt noch eigene Kinder haben kann? Sprich, lohnt sich diese Mühe überhaupt? Von einer externen Befruchtung (mit z.B. TESE) möchte ich absehen, gerade im Hinblick auf die Belastungen für meine Partnerin.
Vielen Dank im Voraus