Androdoc.deSpezialist für Refertilisierung & Vasovasostomie2018-04-23T13:01:45https://www.androdoc.de:80/forum/feed2018-04-23T13:01:452018-04-23T13:01:45https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1972&p=2183#p2183 ich möchte Ihnen Herzlich für Ihre Arbeit danken. Wir waren im letzten Jahr im Februar bei Ihnen und mein Mann hat sich einer Refertilisierung unterzogen! Nach 16 Jahren Sterilisation hatten wir ehrlich gesagt nicht so große Hoffnungen, dass das klappt, aber Sie waren schon direkt nach der OP sehr zuversichtlich! Inzwischen bin ich in der 25. Woche schwanger und wir freuen uns sehr darüber! Vielen Dank noch einmal! Herzliche Grüße
]]>2018-03-09T16:25:072018-03-09T16:25:07https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1966&p=2182#p2182ich habe für Februar 2017 keine Udo gefunden - kann es sein dass nicht ich sondern jemand anderes Sie operiert hat? Wenn nach einer Refertilsierung anfangs Samenzellen durchkommen und dieser Durchfluss später wieder 'versiegt' so ist die Ursache fast immer ein 'narbiger Wiederverschluss' im Bereich der Verbindungsstelle. In vielen, den meisten Fällen kann ich diesen Patienten mit einer RevisionsOP helfen - melden Sie sich doch bitte mal bei meinem Sekretariat und lassen Sie sich einen unverbindlichen Termin zur Telefonischen Beratung geben damit wir Ihre 'Fall' persönliche besprechen können. Die Nummer lautet: 0211 4379115 Allerbeste Grüsse von Martin Petsch
]]>2018-03-09T16:17:442018-03-09T16:17:44https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1969&p=2181#p2181Vielen Dank für Ihren Beitrag. Die Gesamtzahl der Samenzellen ist gut: 3,2ml x 42Mio/ml = 134,4 Millionen Samenzellen im Samenerguß - geforderter Wert wäre hier Minimum 39 Millionen - also da haben Sie schon mal die 3,5 fache Anzahl! Die prozentuale Beweglichkeit ist etwas geringer als normal - aber bei Prozentualen Angaben muss man natürlich die sehr hohe Ausgangszahl berücksichtigen. Daher ist auch die Beweglichkeit meines Erachtens gut und ausreihend. Ihre Partnerin ist ja noch relativ jung - bei OP hatten Sie 34 angegeben - und Sie selbst haben ja schon 4 Kinder.... Also ich kann mir so nicht erklären warum der Kollege bzw. Kollegin 'als einzigen Weg' die künstliche Befruchtung sieht.... ich denke auch auf ganz normalem Weg sollte das bei Ihnen gut klappen können. Einfach bitte noch einige Zeit versuchen. Sie können mich auch gern nochmals persönlich kontaktieren damit wir das telefonisch besprechen. Beste Grüsse von Martin Petsch
]]>2018-02-26T12:21:202018-02-26T12:21:20https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1971&p=2180#p2180 Mein Mann und ich möchten Ihnen, und nachfolgenden Parienten gern mitteilen, dass wir nach der von Ihnen durchgeführten Refertilisierung, im August‘17, nach nur einem knappen halben Jahr schwanger geworden sind. Wir sind Ihnen unendlich dankbar!
Ganz liebe und sehr glückliche Grüße!
]]>2018-01-30T14:34:392018-01-30T14:34:39https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1969&p=2178#p2178Screenshot_20180130-113854_crop_527x556.jpg
Sehr geehrter Herr Dr. Petsch,
wir waren im Juli 2016 bei Ihnen in Behandlung. Sie führten erfolgreich bei meinem Mann eine Refertilisierung durch. Jetzt waren wir in einer KiWu-Praxis, da es bis jetzt noch zu keiner SS gekommen ist. Dieser Arzt sagt, das aufgrund des Spermiogramms nur eine ICSI für uns in Frage käme. Würden Sie sich bitte einmal das SG ansehen und Ihre Meinung dazu äußern. Mit bestem Dank.
Viele Grüße aus Coburg
Matthias u. Tanja Jakob
]]>2018-01-19T07:12:502018-01-19T07:12:50https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1966&p=2175#p2175 Ich habe 2012 eine Vasektomie vornehmen lassen. Im Februar 2017 habe ich eine Refertilisierung machen lassen. Ein Spermatogram im Oktober 2017 zeigte 40mio Sperien pro ml, bei 3,5ml Ejakulat. allerdings nur 5% bewegliche Spermien. Ein gestern erfolgtes Spermatogram zeigte 0 Spermien. Nach Aussage des Arztes waren vereinzelte weisse und rote Blutkörperchen im Spermium zu erkennen. Diese lassen auf eine abgeklungende Entzüdung schliessen, die offenlichtlich ein verkleben der Samenleiter verursacht hat. Diese Verklebung seit mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% entgültig. Ich habe in den letzten 9 Monaten keine Anzeichen einer Entzündung bei mir festgestellt und bin von der Diagnose sehr überrascht.
Meine Fragen: Kann es es sein, dass ich eine Entzündung hatte, die ich nicht bemerkt habe, die dafür gesorgt hat, dass beide Samenleiter verkleben? Kann es sich um eine temporäre Erscheinung handeln? Ist ein weiters Spermatogram (in 1-2 Wochen?) emphohlen?
Beste Grüße, Udo
]]>2017-12-27T09:23:032017-12-27T09:23:03https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1965&p=2174#p2174Sicherlich geht dieses 'Problem' einigen durch den Kopf - muss man (und Frau) nach einer Refertilisierung mit 'alten' Samenzellen rechnen die dann möglicherweise eine Risiko für die entstehenden Kinder darstellen?
Ich habe zu dem Thema schon mehrfach intensiv recherchiert und ich habe keinerlei Berichte finden können dass das Fehlbildungsrisiko von 'refertilisierten' Vätern sich irgendwie von 'normalen' Vätern unterscheidet. Auch bei meinen eigenen Patienten (es sind ja viele viele Männer - mehr als 2000 habe ich persönlich refertilisiert) habe ich bisher noch keine Rückmeldungen mit Hinweise auf gesundheitliche Risiken festgestellt.
Grundsätzlich ist es so, dass das Hodengewebe auch nach vielen Jahren weiterhin ganz normale Samenzellen immer wieder nachbildet. Nach der Refertilisierung kommen also sowohl alten Samenzellen als auch neue Samenzellen heraus. Die Samenzellen müssen sich ja noch 'auf die Eizelle' zubewegen - die meisten kennen Bilder von Samenzellen mit den kleinen Paddelschwänzchen die für den Vortrieb sorgen. Also die Samenzellen müssen sich einige Zentimeter auf die Eizelle zubewegen und dabei werden vermutlich die 'alten' Samenzellen aussortiert und nur die 'neuen' Samenzellen kommen durch.
Ich hoffe ich habe Ihre Frage damit ausführlich beantwortet - wenn weitere Fragen offen sind melden Sie sich doch bitte einfach in meinem Sekretariat und wir telefonieren mal - ich rufe Sie gerne zurück. Beste Grüsse von Martin Petsch
]]>2017-07-20T18:03:052017-07-20T18:03:05https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1965&p=2171#p2171 wir sind Eltern von vier glücklich und gesunden Kindern. Vor etwa drei Jahren haben wir uns damals für eine Vasektomie entschieden und diese auch durchführen lassen. Nun nach etwas über drei Jahren haben wir uns nach erneut großem Kinderwunsch für eine Refertilisierung entschieden. Düse wurde am 9. März diesen Jahres erfolgreich durchgeführt. Ich bin dann auch gleich im Mai 2017 schwanger geworden. Wir haben uns natürlich riesig gefreut. Leider musste ich heute erfahren, dass, das Herz unseres kleinem Babys aufgehört hat zu schlagen. Da düse Situation ziemlich neu für mich ist, da ich zuvor noch keinen Abgang hatte, stellt sich uns nun die Frage, ob dieses mit der Refertilisierung in Zusammenhang stehen kann? Können Sie hierüber etwas sagen, das es hier eine Verbindung gibt, bzw. ob es öfter vorkommt das es hier zu erhöhten Abgängen kommt?
Vielen lieben Dank
]]>2017-04-06T21:07:162017-04-06T21:07:16https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1949&p=2166#p2166ein sehr interessanter Beitrag. Tatsächlich ist es nach meiner Erfahrung auch bei meinen Patienten so dass nach einer Tubulovasostomie (Umleitung an den Nebenhoden) das Risiko einer Entzündung erhöht ist. Ich rate daher allen meinen Patienten nach einer Refertilisierung - insbesondere wenn einen TVS durchgeführt wurde - für einige Tage zu Sicherheit ein Antibiotikum einzunehmen. Wobei die Operation natürlich von mir und meinem Team absolut steril durchgeführt wird. Ich vermute dass durch den 'Wiederanschluss' des Samenleiters, der ja im weiteren Verlauf in die Prostata und den unteren Harntrakt mündet, möglicherweise kleine Mengen von Keimen in den OP Bereich aufsteigen können und diese Entzündungen dann auslösen. Ich habe bei den über 2300 von mir operierten Männern immer wieder hin- und her gewechselt mit den Medikamenten nach der Refi und jetzt doch die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, grundsätzlich nach der Refi eine Antibiotikaprophylaxe einzunehmen. Bei Ihrem Mann ist schlussendlich hoffentlich alles gut verheilt? Beste Grüsse von Dr. Martin Petsch
]]>2017-04-06T20:58:562017-04-06T20:58:56https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1950&p=2165#p2165Danke für die interessante Frage. Ich rate meinen Patienten für einen Zeitraum von ca. 2 Wochen auf jede Art von Samenerguß zu verzichten. Ich empfehle dass Sie sich an der äußeren Hautnaht orientieren - wenn diese nach 2 Wochen noch nicht vollständig verheilt ist und noch Flüssigkeit aus der Wunde kommt dann sollten Sie noch entsprechend länger warten. Bei zu frühzeitigem Samenerguß könnte es passieren das an der Verbindungsstelle der Vasovasostomie ein Leck entsteht und dass Samenflüssigkeit in das umliegende Gewebe austritt. Der Körper reagiert hierraus mit der Bildung von Narbengewebe - aber genau das soll ja bei der Refertilisierungsoperation nicht passieren - 'Narbengewebe ist unser Feind' - das würde evtl dazu führen dass sich die Mikroverbindung wieder verschließt. Aus diesem Grund bitte nicht ungeduldig werden - es ist für einen guten Zweck!! Beste Grüsse von Dr. Martin Petsch
]]>2017-04-06T20:53:392017-04-06T20:53:39https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1951&p=2164#p2164es gibt solche seltenen Fälle bei denen die Refertilisierung nur 'auf einer Seite' möglich ist. Ich kann Sie aber beruhigen - auch mit nur einer reparierten Seite ist es normalerweise gut möglich ein Kind zu zeugen - vielleicht hat es ja mittlerweile bei Ihnen schon geklappt? Beste Grüsse von Dr. Martin Petsch
]]>2017-04-06T20:49:492017-04-06T20:49:49https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1953&p=2163#p2163Das wäre natürlich ein sehr ungewöhnlicher Fall von 'Refertilisierung'. Ich habe da so meine Zweifel dass es mir gelingen kann die genaue Lokalisation des Samenleiter-Verschlußstellen tatsächlich zu finden. Obwohl ich auch Refertilisierungen bei Männern durchführe, bei denen die Sterilisation in der Leiste durchgeführt wurde, wäre das bei Ihnen nach meiner Einschätzung eher als experimentell anzusehen und ich kann Ihnen einen solchen OP'Versuch' daher nicht wirklich empfehlen. Mit freundlichen Grüssen Dr. Martin Petsch
]]>2017-02-27T11:44:232017-02-27T11:44:23https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=1953&p=2154#p2154mein Mann hatte als Kind eine beidseitige Hoden Op (beim ersten Mal eine Hämatomausräumung rechts, kurz danach Verdacht auf Hydrocele links). Man versicherte den Eltern, dass es zu keiner Einschränkung der Fruchtbarkeit gekommen ist. Leider haben sich die Ärzte geirrt und mein Mann hat eine Verschlussazoospermie mit normalen Hormonbefund und normaler Hodengeöße. Selbst die Hodenbiopsie ergab kein pathologisches Gewebe. Im Ultraschall erkennt man auch eine Spermatozele. Mit Hilfe der Tese Icsi konnten wir relativ schnell 2 Kinder (3 und 5Jahre) bekommen. Die Befruchtungsrate war bisher immer zu 100%. Nun wünschen wir uns ein weiteres Kind jedoch benötigen wir eine weitere Tese. Da mich als Frau bisher die Stimulationen und Hormone massiv beinträchtigt haben (Überstimulation, Infektionen nach Transfer...) würde ich Sie gerne fragen, ob nach so einer langen Zeit eine Refi überhaupt ansatzweise möglich ist? Wir sind beide Mitte 30. Danke Ihnen!
]]>2017-01-21T11:23:082017-01-21T11:23:08https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=64&p=2152#p2152
]]>2016-12-08T19:41:292016-12-08T19:41:29https://www.androdoc.de/forum/viewtopic.php?t=64&p=2151#p2151 Der Kontakt war sehr freundlich und wir haben schnell einen Termin bekommen. Herr Dr. Petsch ist sehr nett und erklärt alles ausführlich. Es ist wirklich alles wunderbar verlaufen und sehr empfehlenswert.
Die Kosten liegen mit fast 4000€ im oberen Bereich. Da die Erfolgschancen von der Erfahrung des Operateur abhängt, war es uns wichtig zu einem Spezialisten zu gehen und lieber an anderem zu sparen.
Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass es meinem Partner nach dem Aufwachen aus dem Op sehr kalt war und er stark gezittert hat. Ich fand das etwas unheimlich, bin mir aber nicht sicher, ob es vermeidbar ist. Nach kurzer Zeit hatte er sich auch wieder erholt.
Das Wichtigste ist dann natürlich das Ergebnis. Dies ließ sich jetzt einige Zeit nicht beurteilen. Wir haben nicht die ganze Zeit geübt und auch kein Spermiogramm machen lasseln. Vor zwei Wochen dürften wir uns jetzt aber über einen positiven Schwangerschaftstest freuen und hoffen, dass sich unser Wunder weiter entwickelt. Herr Dr.Petsch hatte seinen Anteil an unserem Wunder und wir danken ganz herzlich.
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